Sonntag, 23. August 2015

Ich war in den Bergen und am Meer...

... und es war wieder soooo schön!
Ich darf immer noch in der Schule arbeiten und habe somit auch immer reichlich Ferien. Die meiste Zeit der Sommerferien habe ich in der Schweiz verbracht. Dort habe ich die meiste Zeit damit verbracht, meine Bachelorarbeit weiterzuschreiben, was auch sehr gut geklappt hat. Nebenbei war ich aber auch viel draußen und ein bisschen wandern, denn ohne Natur und Berge funktioniere ich nicht!


























Und nach dreieinhalb Wochen in den Bergen bin ich dann noch mit meinem Freund für 6 Tage an die Ostsee gefahren. Ich bin definitiv kein Strandurlauber! Nach ein paar Stunden am Sandstrand rumliegen, langweile ich mich und deswegen muss es jeden Tag auch ein bisschen Aktivität geben. In diesen sechs Tagen gab es viel mehr Aktivität als Sandstrandfäule. Jeden Tag waren wir unterwegs an den verschiedenen Steilküsten Rügens und jeden Tag sind wir mindestens 5 Stunden gelaufen. Abends waren wir dann immer noch an einem schönen Sandstrand, wo ich gefühlt den Strand, das Meer und die Wellen für mich alleine hatte. Es war wundervoll! 






















Du lebst meinen Traum

Ich bin traurig und enttäuscht und eigentlich dürfte ich das gar nicht sein!
Wie lange sind wir jetzt schon nicht mehr zusammen? Wie lange haben wir uns schon nicht mehr gesehen? Wie lange verbringe ich jetzt schon mein Leben mit dem Bärtigen? Ganz schön lange...
Trotz allem haben wir noch Kontakt. Das tat mir zeitweise sicher nicht gut! Das hat mir ab und an schon sehr weh getan. Aber seit einem Jahr ungefähr, war alles gut. Ich konnte Kontakt zu dir haben und meine Welt war trotzdem in Ordnung.
Aber vor ein paar Tagen versetzte eine deiner Nachricht meinem Herz einen Stich. Du hast mir geschrieben, dass du mit deiner Freundin in die Berge ziehen wirst und zwar schon ganz bald...
Du lebst jetzt einen Traum, welcher auch mal meiner war. Früher haben wir gemeinsam davon geträumt später mal in die Berge zu ziehen. Jetzt setzt du diesen Traum in die Tat um, aber mit einer anderen. Und das tut mir so weh und dafür hasse ich mich. Warum kann ich mich nicht einfach für dich freuen!? Ich würde es so gern, aber es geht einfach nicht.
Vielleicht bin ich einfach neidisch, dass du diesen Traum jetzt leben kannst und ich mich weiter in dieser Stadt gefangen fühle. Wahrscheinlich wird mir dabei auch bewusst, dass bei mir irgendwie alles nicht so perfekt läuft.
Es tut mir so Leid, dass ich mich nicht für dich freuen kann! Vielleicht kommt das aber noch, ich bin ganz zuversichtlich. Wahrscheinlich brauche ich einfach ein bisschen Zeit!